Als Hauptursache von Hauptkrebs zählt das UV-Licht der Sonne. Viele Personen assoziieren das UV-Licht mit warmen Temperaturen. Die gefährlichen Strahlen gibt es aber auch an verschneiten kalten Tagen. QTemp dient als individuelle Wetterstation, die verrät, wann man sich aus der Sonne begeben sollte. Aber wie genau wird das Ganze umgesetzt?
Wettervorhersagen beziehungsweise Apps, die das Wetter voraussagen sollen, messen oft nur einen allgemeinen Wert in einem größeren Umkreis und sind deshalb relativ ungenau. QTemp hingegen, misst die Temperatur in der unmittelbaren Umgebung und gibt per Applikation auf dem Smartphone aus, wie lange man sich in der Sonne aufhalten sollte.
Funktion von QTemp und QTemp-i
Sobald man mit dem QTemp Gadget auf das Smartphone tippt, misst dieses die Wetterdaten und überträgt sie auf das Smartphone. QTemp benötigt keine Batterie und muss somit auch nicht geladen werden. Das Gadget versorgt sich via NFC Technologie selbst mit Energie. Jedoch, findet die eigentliche Erfassung nur im Moment statt. Falls das Handy kein NFC unterstützt, wie zum Beispiel das iPhone, gibt es noch die QTemp-i Variante, die mit einer Knopfzellenbatterie betrieben wird und der Austausch über Bluetooth stattfindet.
Wie lange kann ich in der Sonne bleiben?
Wie viel Zeit man ohne Sonnenbrand oder Hautschäden in der Sonne verbringen kann berechnet die dafür vorgesehen App an drei Merkmalen: Das Gadget schätzt die Gefahr auf Grundlage der Position des Nutzers, des Hauttyps und anhand der Schwere der Strahlen – somit erhält der Nutzer eine relativ sichere Zeit, die in der Sonne verbracht werden kann.
QTemp und QTemp-i, die mobilen Wetterstationen können auf der Crowdfundingseite kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet ungefähr 27 Euro erstanden werden. Wer sich beeilt, kann sich noch das Early Bird Angebot schnappen und circa 4 Euro sparen.