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Channel: Alexander Schulmeier – Gadget-Rausch.de
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Jack – So wird dein Kopfhörer zum Bluetooth-Kopfhörer

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Wir haben schon einige Kopfhörer für euch getestet und vorgestellt. Festgestellt haben wir durch unsere Testverfahren und den Blick auf die verschiedensten Crowdfundingprojekte, dass sich so gut wie jedes Produkt voneinander unterscheidet. Entweder besitzen die Kopfhörer vermehrt hohe und tiefe Töne oder die Musik kommt sogar durch Knochenschall bei uns an. Das heute vorgestellte Gadget trägt dazu bei, dass nicht immer neue Kopfhörer gekauft werden müssen, nur weil sie kein Bluetooth besitzen.

Die Lieblingskopfhörer sind kabelgebunden, aber man möchte unbedingt über eine stabile Bluetooth-Verbindung seine Musik hören? Direkt neben der Anlage zu sitzen oder im Falle des Smartphones unbeabsichtigt bei viel Bewegung die Klinke aus dem Handy zu ziehen kann auf Dauer nervig sein. Mit dem Kopfhörer-Gadget namens „Jack“ soll nun jeder kabelgebundene Kopfhörer in eine kabellose Variante gewandelt werden.

Jack – Bluetooth für jeden Kopfhörer

Jack von Podo Labs ermöglicht es die kabelgebundenen Kopfhörer vom Kabel zu lösen – naja nicht ganz. Die Klinke der Ohrhörer wird nicht mehr mit dem Endgerät oder der Anlage verbunden, sondern mit einem Bluetoothadapter, welcher dann die Kommunikation zwischen der Wiedergabequelle und den Ohrstöpseln übernimmt. Die Erfindung ist an sich nicht neu, jedoch ist sie komplett für den mobilen Gebrauch gedacht und ist somit auch sehr minimalistisch gehalten. Das Ganze ist mit seinen 20 Gramm auch kaum zu spüren.

Gemeinsam Musik hören ohne jemanden zu stören

Das Besondere an Jack ist jedoch, dass man auch die Möglichkeit hat, mit mehreren Personen gleichzeitig das gleiche Lied zu hören, ohne jedoch andere Personen, in beispielsweise der Bahn oder der Bibliothek zu stören. Mit einem einfachen Klick lassen sich zwei Gadgets miteinander verbinden und Musik aus einem Gerät empfangen. Des Weiteren ist es auch möglich, den Adapter andersherum zu benutzen und die Audioausgabe auf die Bluetoothkopfhörer zu übertragen.

Die Batterie des kleinen Gerätes besitzt eine Größe von 300 mAh und verspricht eine Wiedergabe von bis zu zwölf Stunden in Benutzung. Jack von Podo Labs kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet 24 Euro erstanden werden. Im Handel soll das Gerät später etwa 37 Euro kosten. Anbei wie immer das Video zur Kampagne. Ähnlich wie Jack funktioniert übrigens auch BTunes.


Kai: Verwandelt jede Brille in eine smarte Brille

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Die smarte Brille Google Glass dürfte vielen ein Begriff sein. Ein Miniaturcomputer in Form einer Brille mit einem optischen Display. Das heute vorgestellte Gadget Kai verwandelt jede herkömmliche Brille in eine smarte Brille, was aber auf den ersten Blick überhaupt nicht auffällt. Anders als bei Google Glass, wird nämlich kein optisches Display vor das Auge geschoben, sondern das kleine Gerät wird hinter das Ohr gesteckt und arbeitet über Spracherkennung und ähnlich, wie bei Sportz M3 aus unserem Test, über Knochenschall.

Kai: Verwandelt jede Brille in eine smarte Brille

Kai – Handysteuerung hinter dem Ohr

Kai benutzt einen Smart Voice Assistenten von Houndify und ermöglicht darüber die komplette Steuerung über das Smartphone, ohne es auch nur einmal aus der Hosentasche nehmen zu müssen. Mit den Worten „Ok Hound“ wird das Gadget aktiviert und man kann sofort mit seinem Wunschbefehl loslegen. Laut Hersteller ist schon ein großes Feld an Befehlen abgedeckt und man kann von einfachen Notizen bis hin zur Steuerung des Smart Home alles machen.

Verschiedene Profile und direkte Kommunikation

Wie bei einem Smartphone auch, will man auf der Arbeit oder bei einem Meeting nicht alle Nachrichten direkt bekommen oder sofort informiert werden, da dies sonst stören könnte. Deshalb kann man verschiedene Profile einstellen, um an jedem Ort, die Benachrichtigungen oder Anrufe zu erhalten, die man auch wirklich empfangen und angezeigt haben möchte. Sprachnachrichten lassen sich ähnlich wie bei einem Walkie Talkie via Kai versenden lassen. Die Besonderheit daran, die Nachrichten können so oft wiederholt werden, wie man möchte.

Kai kommt mit drei verschiedenen Silikongehäusen, um an jedes Brillengestell montiert werden zu können. Der Akku hält laut Hersteller etwa 6 Stunden reine Nutzungszeit, was bei 30 Sekunden pro Befehl eine ausreichende Akkulaufzeit sein dürfte. Das Gadget kann auf der Crodwfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet 159 Euro im Super Early Bird Angebot erstanden werden. Im späteren Handel soll das Gerät um die 188 Euro kosten. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Hey: Armband erlaubt Umarmungen über jede Entfernung

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Seinen Partner zu umarmen gehört zu den schönsten Dingen in einer Beziehung. Manchmal ist man aber zu weit voneinander entfernt und kann sich nicht berühren. Das sorgt bei vielen Paaren für ein weinendes Herz. Das heute vorgestellte Gadget lässt euch den Partner umarmen, egal wo er sich gerade befindet – auch am anderen Ende der Welt.

Hey: Armband erlaubt Umarmungen über jede Entfernung

Man kann sich zwar mit dem Smartphone schreiben, jedoch ist eine Berührung etwas deutlich anderes als eine einfache Vibration am Handy oder im Armband. Damals haben wir euch bereits Pillow Talk vorgestellt, bei dem Gadget konnte man den Herzschlag seines Partners hören, wenn man abends allein im Bett lag – perfekt für Fernbeziehungen. Mit Hey kann man jetzt auch tagsüber seinem Partner nahe sein. Das Armband imitiert echten menschlichen Kontakt durch einen sanften Druck am Arm. Dabei muss natürlich jeder der Partner ein Hey-Armband tragen. Gekoppelt wird über das Smartphone und das Internet.

„Hallo, ich bin für dich da“

Eine kleine Geste kann viel Aussagen. Man denkt an die andere Person, wünscht ihr Glück für die anstehende Prüfung oder will nur mal schnell Hallo sagen. Also ein perfektes Geschenk, um die andere Person nicht zu vergessen. Die Farbe des Gadgets ist zurzeit in den Farben Schwarz, Anthrazit, Weiß und Roségold erhältlich. Mit einer höheren Zahl an Unterstützern sollen jedoch noch mehrere Varianten zur Verfügung stehen, um wirklich zu jedem Outfit zu passen.

Natürlich kommt man mal unbeabsichtigt an seinen Arm oder das Armband, ohne, dass man das Armband bewusst aktivieren möchte. Hierfür haben sich die Hersteller etwas smartes ausgedacht. Hey muss an mindestens zwei unterschiedlichen Stellen berührt werden um die Geste abzusenden. Dies kann durch die eigens hierfür entwickelte App definiert werden, die über Google Play oder den App Store heruntergeladen werden kann. So sind versehentliche Berührungen ausgeschlossen. Die Armbänder sind wetterfest und arbeiten über Low Energy Bluetooth, um den Akku des mobilen Gerätes zu schonen. Bei einer Ladung von 30 Minuten hält der Akku des Gadgets für bis zu drei Wochen.

Hey, zum Berühren über jede Distanz, kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für 59 Euro im Super Early Bird Angebot gekauft werden. Im Umfang befinden sich jeweils zwei Armbänder, Ladegeräte, Beschreibung und natürlich die App. Im späteren Handel soll das Produkt etwa 95 Euro kosten. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Thingzo – zählt vergangene Zeit seit letzter Bewegung

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Des Öfteren kommt es vor, dass man vergisst, ob man Dinge schon erledigt hat oder eben nicht. Dabei ist es egal, ob es sich um kleine Aufgaben wie das Gießen der Pflanzen, der Weg zum Briefkasten oder wichtigere Dinge wie zum Beispiel das Einnehmen der täglichen Tabletten handelt. Das heute vorgestellte Gadget Thingzo verwandelt alle möglichen Gegenstände zu smarten Objekten, die euch immer zeigen, wann etwas zuletzt genutzt wurde und wie lange der Gegenstand schon unbenutzt herumsteht.

Thingzo – zählt vergangene Zeit seit letzter Bewegung

Wann habe ich den Gegenstand das letzte Mal benutzt?

Thingzo ist ein kleines Gadget, das keinen weiteren Anschluss oder eine Verbindung zum mobilen Endgerät benötigt und dennoch überall genutzt werden kann. Das Gerät wird einfach an einem beweglichen Objekt wie z. B. einer Schranktür befestigt und arbeitet von dort an von ganz allein. Auf dem E-Paper Display wird nach der Befestigung die Zeit gezählt, die das Objekt ohne Bewegung an ein und dem selben Platz stand und zuletzt genutzt wurde. Dabei wird jede Minute genau erfasst und es kann ein Zeitraum von bis zu 999 Tagen und 24 Stunden aufgenommen werden. Nach einer Bewegung wird die Zahl automatisch auf null zurückgesetzt und die Uhr beginnt neu zu zählen.

Thingzo – zählt vergangene Zeit seit letzter Bewegung

Thingzo an einer Schranktür (Bild: Hersteller)

Thingzo – zählt vergangene Zeit seit letzter Bewegung

Thingzo an einer Schublade (Bild: Hersteller)

Anwendungsbereiche für jede Person

Der Hersteller hat in seiner Projektbeschreibung verschiedene Beispiele genannt, um zu zeigen, wie nützlich das Gadget sein kann und dass wirklich jeder davon profitieren kann. Eltern können zum Beispiel verfolgen, wann ihr Kind letzte Nacht nach Hause gekommen ist oder wann der Schnapsschrank zuletzt geöffnet wurde. Oder auch wenn man die Gesundheit überprüfen möchte und schauen will, wann das Sportgerät das letzte Mal bewegt wurde – genauso gut kann kontrolliert werden wann das Haustier Nahrung bekommen hat. Natürlich gibt es noch viele weitere Einsatzbereiche für jeden individuellen Nutzen.

Thingzo, das Gadget, das jede Bewegung zählt, kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet 11 Euro erstanden werden. Der Akku des Produktes hält in etwa drei Jahre und kann zum jetzigen Stand nicht ausgetauscht werden. Jedoch suchen die Hersteller einen Weg, Thingzo mit einer wechselbaren Batterie auszustatten, ohne das Gerät größer und unhandlicher zu machen. Uns gefällt die Idee hinter Thingzo gut und wir haben schon viele Anwendungsgebiete im Kopf, für die wir das Produkt perfekt nutzen könnten.

Ergo: Kompakter Trainingsgurt für einen aufrechten Gang

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Eine gesunde Muskulatur ist das A und O im Leben. Durch permanentes Sitzen auf der Arbeit, in der Schule oder der Universität kann die Haltung nachhaltig geschädigt werden. Der Körper geht in eine Schonhaltung über, was wichtige Muskelpartien im Nacken, dem Rücken und der Schulter zwar schont, aber gleichzeitig auch schwächt. Ergo nennt sich selbst einen „Haltungstransformator“ und will dem Ganzen entgegen wirken.

Vor einiger Zeit haben wir euch schon ein paar Gadgets vorgestellt, die den Körper automatisch aufrichten, wenn er absackt oder durch Sensoren den Körper automatisch so stimuliert, dass man wieder gerade sitzt oder steht, um schlechter Haltung entgegen zu wirken. Leider konnte keins der beiden Projekte erfolgreich subventioniert werden.

Ergo ist simpel und effektiv

Heute möchten wir euch den Ergo vorstellen. Das Produkt soll nicht nur den Körper aufrichten und wichtige Schulter- und Rückenpartien entspannen, sondern auch die einzelnen Muskelpartien stärken, um die Haltung zu verbessern und später auch ohne das Haltungs-Trainingsgerät aufrecht und gesund zu laufen und zu sitzen – dabei ist das Gadget recht simpel in der Nutzung. The Ergo wird ähnlich wie ein Rucksack aufgezogen und so positioniert, dass sich das Gerät zwischen den Schulterblättern befindet. Folgend werden die beiden hinteren Bänder festgezogen, um in eine entspannte und aufrechte Position zu gelangen. Die Schultern können nun nicht mehr nach vorne einklappen und den Körper in eine geneigte Schonhaltung kippen.

Stärkung der Muskeln durch Haltungstrainer

Der Hersteller verspricht eine Stärkung der Kernmuskulatur und eine aufrechtere Haltung, wenn Ergo zwischen einer und sechs Stunden täglich getragen wird. Des Weiteren können Schmerzen und Verletzungen mit dem Gadget behandelt werden. Dazu wird extra eine passende App entwickelt, die Schritt für Schritt in Video- und Textform erklärt, wie welche Stelle am besten mit Ergo bewegt und gedehnt werden.

The Ergo kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet etwa 84 Euro im Early Bird Angebot erstanden werden. Im späteren Handel wird der Preis in etwa bei 140 Euro liegen. Anders als die bereits vorgestellten Gadgets, ist das Projekt bereits erfolgreich. Das Ziel der Kampagne liegt bei 5.000 Dollar und wurde mit 540.000 Dollar von 4700 Unterstützern bereits um ein Vielfaches überboten. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Junior Ohrstöpsel: Wasserschutz, doch Geräusche kommen durch

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Wusstest du, dass vier von zehn Kindern unter Schmerzen oder Unannehmlichkeiten in den Ohren leiden, während sie Wasseraktivitäten nachgehen? Dies kann sogar zu schlimmeren Problemen wie wiederkehrenden Ohrenentzündungen, gehemmtem Knochenwachstum im Gehörgang oder gar Hörverlust führen. Heute stellen wir euch ein Gadget vor, mit dem genau das vorgebeugt werden kann und das Kind beim Tragen überhaupt nicht einschränken soll. Vorweg sei gesagt, für Erwachsene gibt es ein ähnliches Produkt bereits zu kaufen.

Keine Einschränkungen beim Schwimmen

Natürlich kann man jetzt zu herkömmlichen Ohrstöpseln greifen, mit dem Problem, dass diese die Fähigkeit mit anderen zu kommunizieren erheblich einschränkt, da man durch die komplette Abschirmung nicht alles versteht. Aus diesem Grund verzichten Kinder gerne darauf oder vergessen sie erneut in die Ohren einzustöpseln, wenn der eigentliche Grund nicht sogar einfach das unangenehme Gefühl beim Tragen ist. Junior wurde speziell für heranwachsende Jugendliche bzw. Kinder entwickelt, um die Ohren sicher zu halten und ihnen die Möglichkeit zu geben uneingeschränkt hören, sprechen und die Zeit im Wasser genießen zu können.

Aufbau von Junior – für alle Alterklassen ausgelegt

Das akustische Netz besteht aus Polyesterfilamenten, die nur wenige Millimeter dick sind und zu einem Stoff gewebt wurden, welcher feiner ist als Seide. Mikroskopisch kleine Poren zusammen mit hydrophob beschichteten Fasern sorgen dafür, dass das Netz staub- und wasserdicht ist und die Ohren des Kindes vor äußeren Einflüssen schützt. Durch die offene Struktur können Luft- und Schallwellen dennoch frei, klar und ungedämpft ins Ohr gelangen, was zu einem besseren Höhrerlebnis führt als mit anderen Ohrstöpseln auf dem Markt.

Junior wird in zwei Größen angeboten und eine möglichst breite Altersgruppe abzudecken. Die Größe „small“ wird für Kinder bis zu sechs Jahren empfohlen, während die Größe „medium“ für Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren ausgelegt ist. Für Personen über zwölf Jahren eignet sich das vom Hersteller bereits erfolgreiche Projekt SurfEars, welches über den folgenden Link bei Amazon erstanden werden kann.


SurfEars jetzt kaufen


Junior, die Ohrstöpsel, die vor Wasser schützen können auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet circa 38 Euro im Super Early Bird Angebot gekauft werden. Im Handel soll das Gadget später in etwa bei 46 Euro liegen. Anbei wie immer das Video zur Kampagne, das euch nicht nur die Funktion, sondern auch das Einsatzgebiet von Junior näher bringt.

EcoQube Frame: Der kleine Kräuter-Garten an der Wand

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Einen kleinen Garten zu haben ist schon was Schönes, selbst, wenn er gerade groß genug ist, um ein paar Kräuter anzupflanzen. In der Stadt oder in einer kleinen Wohnung ist dies leider nicht immer möglich. Deshalb möchten wir euch heute ein Projekt vorstellen, mit dem man kleine Pflanzen und Kräuter an der Wand wachsen lassen kann. Die Idee erfreut sich derzeit großer Beliebtheit auf der Crowdfundingseite Kickstarter.

Bereits zwei erfolgreiche EcoQube-Projekte

Wir haben euch bereits zwei erfolgreiche Kampagnen mit dem Namen EcoQube vorgestellt. Nach etwas Recherche ist uns aufgefallen, dass beide Projekte und auch das heutige vom selben Hersteller stammen. EcoQube C stammt aus dem Jahr 2015 und ist eine Art Aquarium, welches durch eine oben eingesetzte Pflanze gereinigt wird – zumindest das Wasser. Die Pflanze dient hierbei wie ein Filter und wird durch die Abfallstoffe der Fische gedüngt. Ein Jahr später folgt darauf EcoQube Air. Hier wird auf ein Miniaturgewächshaus gesetzt, welches im Haus aufgestellt und via App gesteuert automatisch beleuchtet werden kann.

Das neuste Ziel von EcoQube ist die Frame Variante. Diese wird ganz einfach hingestellt oder an der Wand befestigt, was selbst den kleinen Haushalten die Möglichkeit gibt Pflanzen wachsen zu lassen. Dazu wird das Modul mit Wasser gefüllt und die Samenkissen eingeführt. Jedes Kissen besitzt über 100 kleine Fächer, in denen die Samen vertikal wachsen können. Dabei wird laut Hersteller keine Erde benötigt.

EcoQube Frame (Bild: Hersteller)

Vertikaler Garten für jeden Haushalt

Bewässert wird das Ganze über das große Wasserspeicher-Modul, welches mit genug Flüssigkeit gefüllt werden muss. Das Wasser wird dann von den eingesteckten Kissen gleichmäßig aufgesaugt und befeuchtet je nach den Bedürfnissen der Pflanzen die Wurzeln derselben. So können selbst Personen ohne einen grünen Daumen beruhigt Kräuter halten. Auch als Blickfang in der Küche oder im Esszimmer macht EcoQube Frame eine gute Figur

EcoQube Frame kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet 46 Euro erstanden werden. Im späteren Handel soll das Produkt um die 64 Euro kosten. Der Hersteller liefert dazu zwei unbenutzte Samenkissen. Bei Bedarf könnten diese jedoch schon bepflanzt werden. Über die Umsetzung der bereits mit Samen versehenen Kissen gibt es aber noch keine genaueren Informationen, da man sich wegen dem Versand der Samen noch unsicher ist. Anbei wie immer das Video zu Kampagne.

Cirkul: Flaschenaufsatz versorgt Wasser mit Geschmack

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Genug zu trinken, besonders Wasser, ist für viele Menschen ein Problem. Das frische Nass schmeckt einfach nicht so gut wie süße Softgetränke. Das Problem dabei ist, dass diese oftmals sehr viel Zucker besitzen und somit auch eine Menge Kalorien. Außerdem ist Wasser aus der Leitung oft einfach schneller mitgenommen als eine Flasche Softdrink – günstiger sowieso.

Wir von Gadget-Rausch.de haben euch schon vor einiger Zeit einen Becher vorgestellt, der das Wasser mit Aroma versorgt und somit einen leckeren Geschmack gibt. Dieser hat aber jeweils immer nur eine Geschmacksrichtung. Heute möchten wir euch ein Gadget vorstellen, mit dem man eine größere Auswahl hat und sein Getränk überall hin mitnehmen kann.

Cirkul bringt Geschmack im Handumdrehen

Cirkul ist ein Aufsatz für die Flasche, welcher mit Geschmackspatronen verschiedene Geschmacks- und Nährstoffe ins Wasser bringt. Wenn eine Patrone in die Oberseite des Flaschenaufsatzes eingeführt wird, fließt das Wasser in gekippten Zustand durch den Deckel, vorbei an der Patrone, welche dann den Geschmack des Wassers ändert. Ein Einwegventil verhindert, dass der Geschmack schon vor dem Trinken in die Flasche eindringt und die Aromen bereits vor dem Verzehren gemischt werden. Der Geschmack lässt sich nach Belieben in zehn verschiedenen Stufen einteilen und verschieden stark einstellen. Somit ist ein leichter bis intensiver Geschmack möglich.

Cirkul Wasserflasche (Bild: Hersteller)

Große Sortenauswahl und Haltbarkeit

Die Hersteller bieten eine große Auswahl an Sorten an, um für jeden das richtige Aroma bereitzustellen. Man kann zwischen LifeSip, Aromen mit essentiellen B-Vitaminen, der FitSip-Variante mit Aromen die Elektrolyte beinhalten oder der GoSip-Variante mit Koffein wählen. Nach dem Öffnen einer Kapsel ist sie zwischen ein und zwei Jahren haltbar und kann eine Menge von bis zu 2,5 Liter Wasser auf mittlerer Stufe abdecken. Leider sind die Kapseln nicht wiederbefüllbar und müssten nach dem Gebrauch recycelt werden.

Cirkul, verwandelt dein Wasser, kann auf der Crowdfundingseite Indiegogo.com subventioniert und für umgerechnet 40 Euro erstanden werden. Im Lieferumfang befinden sich zwei Flaschen mit Aufsätzen und 16 Geschmackspatronen. Weitere Patronen sollen später auf der exklusiv auf der Händlerwebseite erstanden werden können. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.


Ohne grünen Daumen: Växt hilft beim Gießen von Pflanzen

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Der Umgang mit Pflanzen ist nicht immer besonders einfach. Entweder man vergisst sie zu gießen oder man ist zu großzügig und das überschüssige Wasser ertränkt sie regelrecht. Heute möchten wir euch ein Gadget vorstellen, mit dem jeder lernt seinen Pflanzen die richtige Menge Wasser zu geben, um diese möglichst lange und gesund am Leben zu halten.

Pflanzen sind in fast den meisten Haushalten wiederzufinden. Dabei sehen sie nicht nur schön aus und dienen in erster Linie als Dekoration, sondern versorgen den Raum ebenso mit frischer Luft, verringern die Staubkonzentration im Raum und sorgen sogar dafür, dass Geräusche gedämpft werden. So ist es natürlich im Interesse des Hausbewohners sich auch um das Grünzeug zu kümmern – doch nicht jeder besitzt den sagenumwobenen „Grünen Daumen“ und muss seine Pflanzen schon nach wenigen Wochen in die Vertrocknung oder Überwässerung verabschieden.

Växt bringt die richtige Menge Wasser

Das deutsche Team hinter Växt hat ein Produkt entwickelt, mit dem es möglich ist, den Wasserzustand seiner Pflanze einfach zu kontrollieren, um sie genau mit der richtigen Menge an Wasser zu versorgen. Dafür wurde das Gadget so entwickelt, dass es keine zusätzliche App oder Batterien benötigt. Für den Gebrauch werden die Sensoren, die an Nägel erinnern in die Pflanzentöpfe gesteckt und einmalig zugeordnet, um welche Art von Pflanze sich im Topf handelt. Dabei ist die Auswahl zwischen Grünpflanzen, Blühpflanzen, Kakteen oder Orchidee möglich.

Endlich Kontrolle beim Gießen

Als Nächstes kommt Växt ins Spiel, denn das Gadget fängt sofort an zu blinken, wenn eine Pflanze mit Wasser versorgt werden muss. Jetzt einfach das Produkt bei der Gießrunde mitnehmen und jeweils mittels NFC am Sensor überprüfen, wie viel Wasser das einzelne Gewächs benötigt. Für die benötigte Gießmenge leuchten verschieden viele Wassertropfen auf und zeigen, ob viel, normal, wenig oder gar kein Wasser benötigt wird. Wer zu großzügig gießt, bekommt dies ebenfalls angezeigt, um Staunässe zu verhindern.

Växt, der grüne Daumen für dein Zuhause kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für 40 Euro im Early Bird Angebot erstanden werden. Im Lieferumfang befindet sich die Växt Basisstation und drei Pflanzensensoren, die bei allen Zimmerpflanzen funktioniert. Das deutsche Produkt kann noch bis Mitte Mai unterstützt werden und hat bis dahin sein Ziel von 30.000 Euro hoffentlich erreicht. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Cirrus Shower: Innovativer Duschkopf spart 75% Wasser

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Wasser wird viel zu oft verschwendet, obwohl wir ohne das Element nicht lebensfähig wären. Wir haben euch auf unserem Blog schon das erfolgreiche Projekt Nozzle vorgestellt, mit dem man Wasser sparen kann, wenn man sich die Hände wäscht oder das Geschirr spült. Heute möchten wir euch ein Gadget vorstellen, bei dem man auch unter der Dusche viel Wasser sparen kann und somit gleichermaßen auch den Geldbeutel schont – ähnlich wie die Nebia Shower nur in anderem Design.

Cirrus – duschen in einer Wolke

Cirrus Shower ist ein neues und innovatives Duschsystem, das das aus dem Duschschlauch ausströmende Wasser mit dem Duschkopf zerstäubt und in einen Nebel verwandelt. Dieser Nebel vergrößert die Flächendeckung um das Zehnfache und jeder Zentimeter der Haare und Haut kann effizienter gereinigt werden. Dadurch, dass das Wasser nicht mehr in einem Strahl auf einen niederprasselt, sondern als eine große Menge an einzelner Tröpfchen, verringern sich auch die Kosten für das Erwärmen des Wassers, die benötigt werden, wenn warm geduscht wird. Laut Hersteller könne im Durchschnitt bis zu 40 Liter Wasser täglich pro Person eingespart werden.

Sanftes aber effizientes Reinigen

Wer jetzt davon ausgeht, dass durch den sanften Nebel das Shampoo schlecht aus den Haaren gewaschen wird, der irrt sich. Trotz der Verwendung von 75% weniger Wasser durchdringt der optimierte Nebel jede Haarsträhne und spült die Seife mit Leichtigkeit weg. Zusätzlich zum Duschkopf Cirrus bewirbt das Projekt ein Filtersystem, das aus drei Schichten mineralisierten Steinen besteht, um das Leitungswasser zu verbessern. Die erste Lage besteht aus Turmalinsteinen und sollen den pH-Wert des Wassers anpassen, die zweite Schicht aus Ferninfrarotsteinen filtert Wasserverunreinigungen wie Chlor, Schmutz und Bakterien, während die Germaniumsteine dem Wasser einen Quellwassereffekt verleiht, der die Haut weicher und hydrierter machen soll.

Verschiedene Filter für jeden Geschmack

Die einzelnen Filter sind einfach und leicht zu ersetzen und dank einer integrierten Anzeige wird visualisiert, wie lange der Filter noch voll funktionsfähig ist. Im Durchschnitt soll der Filter zwischen zwei und drei Monaten in einem Haushalt mit vier Personen halten bevor er gewechselt werden muss. Der Duschkopf funktioniert aber auch ohne das Filtersystem und andersrum. Zusätzlich gibt es zu den Filtern noch sechs verschiedene ätherische Ölmischungen, die durch die Filter an die Haut gelangen. Diese sind farblos und seifenfrei, was bedeutet, dass sie nicht das Wasser oder den Körper verfärben können. Jede Einweg-Aroma-Patrone hält etwa acht Minuten an.

Cirrus Shower, die wassersparende Dusche kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für 39 Euro erstanden werden. Wer einen zusätzlichen Filter oder sechs Aroma Kartuschen haben möchte, muss mit weiteren 9 Euro rechnen. Im späteren Handel soll das Produkt rund 60 Euro kosten. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Evolution Brush: Smarter Aufsatz, um Rasiercreme aufzutragen

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So langsam startet die Sommerzeit wieder und damit auch die Rasiersaison. Es gibt verschiedene Arten sich die Haare zu entfernen, vom Trockenrasieren bis zum Wachsen ist alles möglich. Heute wollen wir euch ein Gadget vorstellen, mit dem das Auftragen der Rasiercreme vereinfacht und das Nassrasieren erleichtert wird. Der Name: Die Evolution Brush!

Evolution Brush – mit dem Pinsel auftragen

Rasieren gehört zu den leidlichen Dingen im Leben, dabei ist es egal, ob es sich um den Bart im Gesicht oder den Haaren an den Beinen handelt. An beiden Stellen kann mit Rasierschaum oder Gel gearbeitet werden. Jedoch ist das Auftragen mit den Händen meist umständlich und man muss die Hälfte davon abwaschen, um endlich loslegen zu können. Meist sieht es doch einfacher aus als es ist.

Eine Möglichkeit gibt es, das Rasiergel klassisch mit Rasierseife anzumischen und mit dem Pinsel aufzutragen. Dies ist jedoch mit größerem Aufwand verbunden und man hat nicht immer die Zeit für diesen Prozess. Die Evolution Brush, verbindet das klassische Auftragen mit dem modernen Rasierschaum und dem Gel aus der Dose.

Praktische Passform für jede Dose

Das Rasier-Zubehör wird einfach auf dem oberen Teil der Dose festgeschraubt. Es ist egal, wie groß die Dose ist, da sich der Aufsatz bis zur Reisegröße anpassen lässt. Nach dem Befestigen lässt sich die Rasiercreme ganz einfach über den integrierten Pinsel auf die gewünschte Stelle am Körper auftragen, ohne sich die Hände dreckig zu machen. Weitere Vorteile des Pinsels sind, dass man durch die kreisende Bewegung die Haare aufstellt und somit weniger Rasierpickel und Rasurbrand in Gesicht und anderen Stellen entstehen.

The Evolution Brush kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet 18 Euro im Early Bird Vatertags Angebot erstanden werden. Für circa 60 Euro bietet der Hersteller ein Set mit der Brush, einem Rasierer, Öl für vor dem Rasieren sowie einem Pflegebalsam für nach der Rasur an. Das Projekt endet Ende Mai und soll schon im August ausgeliefert werden. Wer beim Vatertagsangebot zuschlägt, bekommt das Gadget sogar schon einen Monat eher. Anbei wie immer das Video zur Kampagne. Was ist mit dem Rücken? Wer sich zum männlichen Geschlecht zählt und Probleme mit der Rückenbehaarung hat, der kann sich mal diesen Rückenrasierer genauer ansehen.

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