Bei der Hitze in den letzten Tagen und auch allgemein im Sommer ist man froh, das Wochenende im Schwimmbad oder an einem See verbringen zu können. Da gibt es nur ein Problem – der Wasserball oder die Luftmatratze muss entweder mit dem Mund oder manuell mit der Luftpumpe aufgeblasen werden. Mit dem heutigen Gadget mit dem Namen Max Pump hat man die mobile Luftpumpe immer mit dabei.

Die meisten mobilen Luftpumpen erfordern entweder sehr viel Ausdauer beim manuellen Aufpumpen oder funktionieren automatisch, sind dafür aber sehr schwer. Max Pump ist so klein, dass sie in fast jede Hosentasche passt und dabei extrem leicht und sehr leistungsfähig ist. Umgesetzt wurde das Ganze mit einem leistungsstarken Akku und einer effizient arbeitenden Technik.

Eigenschaften der kleinen Luftpumpe

Wie bei jeder Luftpumpe wird das Gadget mit dem aufzublasenden Objekt verbunden und befördert beim Anschalten Luft in die gewünschte Luftmatratze oder ein anderes Objekt. Genauso kann die Luft aber auch wieder heraus gesaugt werden, was das Einpacken und Verstauen entspannter macht. Im Vergleich zu anderen, ähnlichen Luftpumpen ist das wieder aufladbare Gadget sehr klein, wiegt nur 149 Gramm und hält 90 Minuten in Benutzung. In nur zwei Stunden ist der Akku wieder vollständig aufgeladen und kann dann sofort weiter benutzt werden.

Flextail Luftmatratze als erweitertes Ziel

Zum Campen oder auf Festivals im Freien gibt es die Flextail Luftmatratze. Diese 510 Gramm schwere Matratze ist nicht nur wetterfest, sondern kann mit Max Pump azcg innerhalb von einer Minute aufgeblasen werden. Zusammengerollt ist die Luma nicht viel großer als Max Pump selbst. Das obige Bild zeigt die gelbe Luftmatratze in zusammengefaltetem und aufgeblasenem Zustand.

Die handgroße Pumpe hat dem Hersteller bereits über 45.000 Dollar eingespielt und dabei mehr als 1.300 Unterstützer erreicht. So hat es sein Ziel von schmalen 5.000 Dollar mit über 900 Prozent schon längst überschritten. Im Early Bird Angebot kann das Sommer-Gadget für umgerechnet 25 Dollar erstanden werden. Im Handel soll die Luftpumpe 36 Prozent mehr kosten und beläuft sich dann auf einen Preis von umgerechnet circa 37 Euro. Wer die Flextail Luftmatratze dazu haben möchte, muss etwas mehr Geld in die Hand nehmen und ist mit 60 Euro dabei. Anbei wie immer das Video zur Kampagne auf der Crowdfundingseite Indiegogo.com.

Mehr praktische Gadgets für den Sommer

Wenn es dunkel ist gehen wir einfach zum Lichtschalter und schalten das Licht an. Leider gibt es nicht überall einen Lichtschalter oder allgemein Licht. Falls man das ändern will, braucht man entweder einen Bohrer für eine neue Lampe oder eine Taschenlampe, um zeitweise Licht ins Dunkel zu bringen. Das heutige Crowdfunding-Projekt bringt Licht jetzt an so gut wie jeden Ort.

Die Entwickler des Gadgets dürften euch bereit von einem anderen Kickstarter-Projekt bekannt vorkommen. Bereits im Juli des letzten Jahres hatten wir euch schon die Baselamp, die individuelle Lampe für jeden Geschmack vorgestellt. Das Projekt hatte damals mehr als 650 Unterstützer und hat sein Ziel von 30.000 Dollar mit 81.832 US-Dollar um Längen erreicht.

Jetzt kommt Sconcy: Bei Sconcy handelt es sich um eine Lampe, beziehungsweise eine Lampenhalterung, die an so gut wie allen glatten Oberflächen haftet und immer wieder neu befestigt werden kann.

Befestigung und Möglichkeit zum Wiederverwenden

Die Handhabung von Sconcy ist relativ simpel. Einfach die rückseitige Klebefolie abziehen und die Lampe an eine beliebige Oberfläche kleben. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Wand, die Decke, das Regal, andere Metallgegenstände oder sogar um exotische Früchte handelt. Zum erneuten Verwenden einfach die Halterung drehen und ein neues Klebepad verwenden.

Material und Verarbeitung von Sconcy

Je nach Ausführung wird die Lampe aus einem massiven Stab aus Aluminium oder Messing gefertigt. Die Fassung aus Porzellan wird per Hand montiert und fasst alle Standardglühbirnen. Betrieben wird das Produkt mittels einem acht Meter langem Netzkabel, welches zusätzlich einen An- und Ausschalter besitz und in den Farben schwarz oder weiß geliefert wird. Die Klebepads sind laut Hersteller stark genug, um sich theoretisch selbst mit seinem Eigengewicht damit aufhängen zu können. Dennoch kann man sie von den meisten Oberflächen so entfernen, ohne die Lampe oder Oberfläche zu beschädigen.

Sconcy, die Lampe die überall befestigt werden kann, kann noch einen Monat auf der Crowdsourcingseite Kickstarter.com unterstützt werden. Weiterhin ist es möglich sie für umgerechnet 43 Euro zu erstehen. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Wenn man Lichterschläuche im Internet sucht, findet man eine große Anzahl an verschiedenen Modellen, die alle nur eines machen – und zwar leuchten. Ilumi kann mit seinem heutigen Gadget mehr als nur in einer Farbe leuchten und verbindet sich sogar mit deinem Smartphone. Was genau das Smartstrip-Kabel noch so kann, sagen wir euch im Folgenden.

Vor ein paar Monaten haben wir euch schon Luminoodle, das leuchtende LED-Outdoor-Kabel der zweiten Generation vorgestellt. Luminoodle war ein Lichtschlauch mit einer Auswahl von 14 Farben und einem Modus, der im dunklen die Augen schonen soll. Der Smartstrip von Ilumi ähnelt vom Prinzip her Luminoodle, hat aber zusätzlich noch ein paar mehr Funktionen.

Funktionsvielfalt

Mittels der Ilumi App ist der Anpassung keine Grenzen gesetzt. Man kann das Kabel mit der Musik synchronisieren und den Lichterschlauch im Takt pulsieren lassen. Des Weiteren besitzt der Schlauch eine viel größere Variation des Farbspektrums, welche durch verschiedene Effekte und voreingestellte Sets ausgetestet werden können. Smartstrip ist nicht nur für’s Feiern oder für eine spektakuläre Lichtshow gedacht, sondern an kann ebenso beruhigende Farbvariationen zum Entspannen einstellen und sogar einen Sonnenaufgang simulieren um das Aufwachen entspannter zu machen. Im Zeitplan lassen sich zusätzlich individuelle Programme für jeden Moment einplanen. Etwa um eine Anwesenheit im Urlaub zu simulieren.

Installation und Verknüpfbarkeit

Die Inbetriebnahme des Gadgets ist sehr simpel. Smartstrip auf die gewünschte Länge zuschneiden, den Klebestreifen abziehen, einstecken und dann via App mit dem Smartphone koppeln. Leider ist es nicht möglich die zurechtgeschnittenen Teile wieder mit dem Smartstrip zu verbinden. Auf einem Gerät können mittels der App bis zu 50 Lichterkabel auf einmal kontrolliert und verändert werden. Jedes Produkt hat eine Reichweite von 45 Metern und das Besondere ist, dass sie Befehle von einem zum anderen Gerät weiterreichen und man somit das komplette Haus mit beispielsweise dem Garten vernetzen kann.

Der Smartstrip von Ilumi kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com noch circa einen Monat subventioniert und erstanden werden. Dabei beträgt der Preis circa 50 Euro für ein zwei Meter langes Kabel. Anbei wie immer das Video zur Kampagne

Männer sowie Frauen gibt es in verschiedenen Größen und Formen. Es gibt beide Geschlechter aber auch mit viel und wenig Haarwuchs. Manche wissen überhaupt nicht, dass sie Haare an bestimmten Körperstellen haben, weil sie diese schlichtweg nicht sehen. Mit dem heutigen Gadget wollen wir uns den Haaren auf dem Rücken widmen.

Haare auf dem Rücken oder Schultern sind für einige Menschen unästhetisch und sie wollen diese nicht an ihrem Partner sehen oder an sich selbst tragen. Heutzutage kann man ebendiese Haare mit verschiedenen Mitteln entfernen. Meist bleiben jedoch Stoppeln zurück, man kommt nicht an jede Stelle oder muss sogar andere Leute bitten, diese zu entfernen. Es gibt sogar Methoden, die nicht nur Rückstände hinterlassen, sondern auch noch Schmerzen verursachen oder sogar schlecht für den Körper sind. BaKblade 2.0 ist ein speziell entwickelter Rasierer für den Bereich der Schultern und dem Rücken.

Beweglicher Griff und kein Schneiden

bakBlade 2.0 besitzt einen Griff, der zum platzsparenden Verstauen zusammengeklappt werden kann. Des Weiteren kann man ihn somit verstellen, um ohne großen Aufwand an die Partien im Schulterbereich zu kommen. Das Prinzip von bakBlade gab es schon bei der 1.0 Version, jedoch sind der Kopf und die Klingen jetzt so konzipiert, dass es überhaupt nicht möglich ist, sich ungewollt zu schneiden. Zudem soll es möglich sein, den Rasierer aus dem Gehäuse zu nehmen und das System für andere Stellen am Körper zu benutzen.

Auswechselbare Klingen

Anders als bei gewöhnlichen Rasierern und welche für den Rücken, muss beim Austauschen nicht der komplette Kopf, sondern nur die zwei wechselbaren und zum Patent ausstehenden Klingen ausgetauscht werden. Das erleichtert zusätzlich das Säubern und erhöht die Lebensdauer des Produkts.

bakBlade 2.0, der Rasierer für den Rücken kann für umgerechnet circa 20 Euro mit Wandhalterung auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com erstanden und subventioniert werden. Für zusätzliche vier Klingen wollen die Initiatoren des Projekts weitere neun Euro. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Rückenrasierer jetzt kaufen

Die Höhle der Löwen geht am 23. August dieses Jahr auf dem TV-Sender VOX in die dritte Runde und wir wollen euch, wie die letzten Jahre auch schon, stets die neusten Gadgets und Startups aus dieser Sendung vorstellen. Wir freuen uns auf spannende und interessante Produkte von deutschen Unternehmen und hoffen auf Erfolg.

Extrem leichte Hängematten aus der zweiten DHDL-Staffel (hamaka.de)

Schon die erste Staffel ist mit großem Aufsehen ausgestrahlt worden und hatte mehrere Millionen Zuschauer – ein guter Grund für eine zweite Staffel, die letztes Jahr ebenfalls erfolgreich über die Bühne ging. Aus den bekannten Projekten der letzten beiden Staffeln haben wir euch im Folgenden ein paar zusammengestellt, über die wir damals berichtet hatten – von der dritten Staffel erhoffen wir uns nun wieder tolle Gadgets.

• MyDog365 und Cofix: Deutsche Startups für den Hund
• Buddy Watcher: Lautlose und sichere Kommunikation unter Wasser
• Hamaka: Extrem leichte und kompakte Hängematte für Jedermann

Dieses Jahr gibt es nicht nur wieder neue Startups mit spannenden Produkten, sondern auch zwei neue Löwen. Neben Judith Williams, Jochen Schweizer und Frank Thelen sind in dieser Staffel auch Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel vertreten. In den ersten Folgen werden unter anderem Ankerkraut und Evgreen vorgestellt und hoffen auf eine Investition der Löwen, um ihre Produktidee weiterhin in Masse produzieren zu können und ihre Firma erfolgreich zu machen.

Ankerkraut Geschmacksmanufaktur für Gewürze und Kräuter

Screenshot Ankerkraut Webseite (Bild: ankerkraut.de)

Ankerkraut ist ein Unternehmen, welches 2013 gegründet wurde und seitdem an seiner Vielfalt von Kräutern und Gewürzen wächst. Bislang haben sie über hundert verschiedene Ausführungen, die alle vegan und ohne Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe sind. Zusätzlich hat das Unternehmen auch noch verschiedene Teesorten, Soßen und Öle im Angebot. In der „Höhle der Löwen“ erhofft sich der Gründer und seine Frau ein Invest von 300.000 Euro um neue Maschinen anzuschaffen und Kontakte in den Handel zu erlangen. Im Gegenzug bietet das Paar den Löwen zehn Prozent ihres Unternehmens.

Evrgreen, jeder besitzt einen grünen Daumen

Screenshot Evrgreen Webseite (Bild: evrgreen.de)

Das zweite bereits bekannte Unternehmen dieser Staffel wird Evreen sein. Das 2014 gegründete Unternehmen besitzt einen Online-Shop mit einem weiten Spektrum an Pflanzen für verschiedene Orte, egal ob fürs Büro, den Wintergarten oder nur zur Dekoration. Jeder sollte etwas Passendes finden und bekommt zusätzlich eine Anleitung, um die Pflanzen am Leben zu halten. In der Höhle der Löwen erhofft sich die GmbH ein Invest von einer halben Millionen Euro und somit eine Möglichkeit ins große Business einzusteigen.

Natürlich drücken wir jedem Unternehmen in der Höhle der Löwen die Daumen und hoffen auf weitere spannende Projekte. Mehr deutsche Startup-Unternehmen findet ihr in unserer stets aktuell gehaltenen Übersicht.

Einen Selfie-Toaster, welcher eigene Bilder mittels einer Metallplatte auf das Weizenbrot abbildet, haben wir euch bereits 2014 schon einmal vorgestellt. Genauso wie ein Toastgerät aus durchsichtigem Glas, bei dem man den Röstungsvorgang beobachten kann. Das heutige Gadget ist ein Toaster, welcher zwar nicht das eigene Portrait auf den Toast brennen kann, aber jede beliebige Zeichnung.

Toasteroid kann dabei mehr als nur Weizenbrot knusprig braun brennen. Mit dem Toaster lassen sich private Nachrichten, eigene Bilder oder sogar das Wetter des Tages abbilden – klingt verrückt, aber zugleich auch spannend. Natürlich ist es auch möglich normale Toastbrote ohne Motiv zu bräunen und den Toaster so zu verwenden wie ein herkömmliches Küchengerät.

Funktionsweise des Toasters

Das Gestalten der Motive ist sehr simpel gehalten. Einfach die App von Toasteroid herunterladen, das Handy mittels Bluetooth mit dem Toaster verbinden und jetzt nur noch den Bräunungsgrad wählen, sowie das Motiv für den Toast erstellen und warten, bis das Brot herausspringt.

Der Röster bietet aber noch ein paar mehr Optionen. Die röstbaren Bilder müssen dabei nämlich nicht selbst gemalt sein. Es ist eine Vorauswahl von verschiedenen Abbildungen auf der App erhältlich, um auch weniger begabten Künstlern einen schönen Toast zu gewährleisten. Wie anfangs angesprochen, ist es auch möglich, sich direkt das Wetter des Tages einbrennen zu lassen. Dabei ist es egal, wo man sich auf der Welt befindet.

Eigenschaften und Besonderheiten von Toasteroid

Via Toast-Nachricht kann man seine Freunde morgens überraschen. Eine gewisse Sicherheit ist dadurch gewährleistet, dass die Nachricht nur der Empfänger lesen und danach direkt aufessen kann. Dank dem länglichen Design lassen sich zwei Toast auf einmal rösten. Dabei ist es möglich jedem Brot ein individuelles Aussehen zu verleihen.

Auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com lässt sich der Toasteroid, der Toaster für individuelle Bilder subventionieren und für umgerechnet 70 Euro erstehen. Für Singlehaushalte gibt es die Miniversion, mit der man anstelle von zwei nur einen Toast rösten kann. Die kleinere Ausgabe kostet deshalb auch nur umgerechnet 53 Euro. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Bei einem Filmeabend dürfen neben einem guten Film und der passenden Atmosphäre die Snacks nicht fehlen. Am nächsten Tag sind die Süßigkeiten trocken und die restliche Menge liegt auf der Couch. Das heutige Snack-Gadget verhindert all diese und ähnliche Probleme und ist dazu auch noch sehr einfach zu reinigen. PopcornBall ist ein dreiteiliger Behälter, der nicht nur zum Aufbewahren von Knabbereien dienen kann, sondern auch noch für Einiges mehr zu haben ist.

Popcornmaschine und Zubereitung von Speisen

Durch seine Fertigung aus BPA-freiem spülmaschinenfesten Material und seiner Bauform ist der PopcornBall ideal dazu geeignet um Popcorn in der Mikrowelle zuzubereiten. Der Ball ist circa 20 Zentimeter groß und hat eine Füllmenge von ungefähr zwei bis zweieinhalb Litern. An den Seiten des Gadgets befinden sich jeweils zwei kleine Griffe aus Silikon, welche ein gleichmäßiges Vermischen des Inhaltes versprechen.

Laut Hersteller lässt sich somit nicht nur Popcorn und anderes Knabberzeug ideal süßen, sondern auch andere Speisen wie Chicken Wings, Salate oder eigene Snackmischungen im Inneren zubereiten. Dank dem Deckel mit Silikondichtung, bleibt der Inhalt nicht nur länger frisch, sondern es können auch keine Flüssigkeiten auslaufen.

Bekannt aus der amerikanischen Version der Höhle der Löwen und Kickstarter

Das Produkt wurde im Jahr 2015 schon in der amerikanischen Version der Höhle der Löwen, nämlich in Shark Tank, vorgestellt. Leider wurde dort kein passender Investor gefunden. Im späteren Verlauf der Show, im „Second Chance Showdown“ wurde jedoch ein Geldgeber ausfindig gemacht, der dann in das Produkt investierte. Des Weiteren gab es schon eine erfolgreiche Kampagne auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com wo das Produkt von 710 Unterstützern mit knapp 26.000 Dollar subventioniert wurde.

Popcornball, der Ball für Knabberzeug kann auf der Crowdfundingseite Indiegogo.com erstanden werden. Der Preis für einen Ball beträgt umgerechnet circa 16 Euro. Zum jetzigen Zeitpunkt kann das Gadget nur in rot und einer speziellen grünen Edition eworben werden. Für die Zukunft sind jedoch weitere Farben und spezielle Designs für verschiedene Sportarten und Events geplant. Anbei wie immer das Video zur heutigen Kampagne.

Der Alltag ist schnell und hektisch. Wieso nicht einfach die Welt um einen herum verlangsamen, um etwas Entspannung zu bekommen? Mit dem heute vorgestellten Gadget namens Slow Dance lassen sich Objekte um einen herum in beinahe Zeitlupengeschwindigkeit bewegen. Das reduziert nicht nur Stress, sondern lenkt auch noch vom Alltag ab – ein wahrer Blickfang ist Snow Dance zudem auch noch.

Bei Slow Dance wird mit der optischen Wahrnehmung des Menschen gespielt und lässt es so aussehen, als ob sich die Objekte im Inneren des Bilderrahmens langsamer als normal bewegen. Stroboskoplicht ist nicht neu und dürfe vielen von Feiern oder Clubs bekannt vorkommen. Auf der Tanzfläche wird durch extrem schnelles Blinkleuchten eine Stop-Motion-Animation vorgetäuscht und man hat das Gefühl, alles um einen herum bewegt sich viel schneller – manchmal auch langsamer. Slow Dance arbeitet mit einem ähnlichen Prinzip, setzt das Licht jedoch nicht beim Menschen ein.

Slow Dance – mit Vibration zur Illusion

Das Blitzlicht im inneren blinkt ungefähr 80 Mal in der  Sekunde, um einiges schneller als das menschliche Auge sehen kann. Dank dem Zusammenspiel zwischen dem Stroboskop und der schnellen Vibration mittels Elektromagnet von leichten Objekten wie Federn, Zweigen oder Blumen wird eine visuelle Illusion erzeugt und es sieht so aus, als würde sich das Objekt in Zeitlupe bewegen. Solange das Objekt leicht genug ist, lässt sich der Effekt bei beinahe allen Objekten erzeugen. Der Effekt wird Persistenz des Sehens genannt und hat eine ähnliche Arbeitsweise wie ein Fernseher.

Der Rahmen des Slow Dance Bilderrahmens besteht aus Kiefernholz, da dadurch die Holzmaserung gut zur Geltung kommt und er zusätzlich sehr stabil ist. Zum jetzigen Zeitpunkt ist keine batteriebetriebene Version geplant, deshalb könnte es zu Problemen kommen, wenn man das Produkt an die Wand hängen möchte. Des Weiteren müssen Epileptiker keine Angst haben, denn laut pilepsy.com entstehen die meisten Anfälle bei etwa 5-30 Blitzen in der Sekunde. Das Produkt ist mit 80 Blitzen um einiges schneller und es sollten keine Gefahren entstehen.

Slow Dance Bilderrahmen auf Kickstarter vorbestellen

Slow Dance, der Bilderrahmen, der die Zeit anhält, kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für einen stolzen Preis von umgerechnet 177 Euro erstanden werden. Anbei wie immer das Video zur Kampagne, das euch Slow Dance in Aktion zeigt. Zudem findet ihr dort spannende GIF-Bilder.

In der heutigen Zeit werden immer mehr Gegenstände aus dem Alltag zu smarten Geräten. Das Eigenheim wird zum Smart Home, welches komplett vernetzt ist und das Leben erleichtern soll. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin haben wir während unseres diesjährigen Aufenthalts viele Gadgets und Produkte gesehen, die vielleicht in der Zukunft unerlässlich für uns werden. Mit den heutigen Produkten stellen wir euch smarte Glühbirnen vor, die das Smart Home erweitern sollen. Überraschend, wie viele Dinge eine Glühbirne noch kann – außer zu leuchten.

Eine Glühlampe wie die Element- oder Pulse-Ausführungen von Sengled dürfte vielen bereits bekannt vorkommen. Die Glühbirnen sind beide stufenlos dimmbar, ermöglichen somit verschiedene Lichttöne für die momentane Stimmung und lassen sich untereinander synchronisieren und somit das gesamte Haus in derselben Helligkeit erleuchten. Die Pulsevariation hat zusätzlich noch die Möglichkeit Musik abzuspielen. Dabei gibt es unterschiedliche Versionen mit Bluetooth oder WLAN, um individuellen Wünschen nachzugehen.

Praktische Variationen für das smarte Heim

Natürlich gibt es auch ausgefallenere Ausführungen, die praktisch sind und dank ihrer Glühbirnenform nicht unbedingt auffallen. Hierzu zählen unter anderen die Sengled Boost oder die Sengled Snap. Die Boostvariation lässt sich wie die zwei anderen Ausführungen auch über eine App am mobilen Endgerät steuern und hat außerdem noch einen verbauten WLAN-Repeater um das Haus überall mit Internet zu versorgen und Funklöcher aus dem Haus zur Vergangenheit zu machen.

Die Snap Birne, welche durch ihre besondere Form und auch durch ihr Gewicht auffällt, besitzt eine integrierte IP-Sicherheitskamera, die dem Besitzer mittels App erlaubt, jederzeit sein Haus oder Außenbereich durch die Weitwinkel-Kamera einzusehen oder später in der Cloud abzurufen. Die Glühlampe benötigt keine aufwendige Installation, einfach einschrauben, loslegen und dank Infrarot-Kamera sind sogar Aufnahmen im Dunklen möglich.

Sengled Everbright – Notlicht bei Stromausfall

Selbst bei einem Stromausfall sind die smarten Lampen hilfreich. Mit Everbright kann man im eigenen Heim trotzdem Licht einschalten, ohne auf die städtische Stromversorgung angewiesen zu sein. Bei normaler Benutzung lädt sich die Lampe automatisch mit zusätzlicher Energie auf, die im Falle eines Ausfalls der Stromversorgung abgerufen werden kann. Nach bereits sechs Stunden Aufladung hält das Licht bis zu 3,5 Stunden als Notbeleuchtung. Wir sind gespannt, was in den nächsten Jahren noch alles im smarten Home gemacht werden kann und wie sich die Glühbirnen weiterentwickeln.

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Pflanzen in die eigene Wohnung stellen zu können ist etwas Schönes. Dennoch sollte man einen halbwegs grünen Daumen haben, ansonsten kann das Gewächs ganz schnell eintrocknen oder bei zu viel Pflege ertrinken. Hinzukommt, dass man im Urlaub jemand haben sollte, der sich um die Pflanzen kümmert, da man sich nach dem Trip sonst neu eingrünen kann. Das heutige Gadget Hydra hilft die Pflanzen am Leben zu halten, nimmt einem jedoch nicht die gesammte Arbeit ab.

Hydra ist eine Steuerkonsole mit eingebauten Pumpen, die es ermöglicht bis zu zehn verschiedene Pflanzen zu unterschiedlichen Zeiten zu gießen. Das geschieht alles automatisch und wird über die Steuereinheit vom Nutzer selbst vorgegeben. Ein Handbuch kann beim richtigen Gießverhalten helfen.

Niemals mehr das Gießen vergessen

Nach einem anstrengenden Tag will man nur noch ins Bett fallen und vergisst schnell mal seine Pflanzen oder seinen kleinen heimischen Garten zu bewässern. Hydra sorgt dafür, dass man nur noch einmal im Monat aktiv nach seinem Gewächs schauen muss. Dabei verzichtet das Gadget auf unnötige Ausstattung und Zusätze. Einfach das Gerät in die Steckdose einstecken und das Gerät platzieren. Dank seines 3,5 Meter langem Stromkabel, welches noch verlängerbar ist, sind selbst schwer erreichbare Orte kein Problem. Anschließend den Wasserschlauch in den zu bewässernden Topf legen, die gewünschte Zeit zum Gießen einstellen und den Rest erledigt Hydra.

Hilfreich und mit Absicht nicht smart

Hydra muss für jede der bis zu zehn Pflanzen individuell eingestellt werden, da nicht jede Pflanze gleich viel Wasser braucht. Aus Folge des Wachstums der Pflanze, wird im Laufe der Zeit mehr Wasser benötigt, deshalb sollte immer wieder mal nach der Pflanze geschaut und die Wasserzufuhr angepasst werden. Für Personen ohne grünen Daumen, ist es möglich eine der sechs voreingestellten Flüssigkeitsmengen einzustellen, um das weitere Gießen besser einschätzen zu können.

Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass immer genug ansaugbares Wasser vorhanden ist, da das Grüne früher oder später doch eingeht. Da das Gadget schlicht gehalten ist, ist Hydra nicht smart. Es gibt keine Sensoren, die testen wie feucht die Pflanze ist und allein die Pflanze befeuchtet. Hydra, der Freund fürs Gießen, kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet 92 Euro erstanden werden. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Heutzutage ist man selbst unterwegs fast immer erreichbar und hat das Handy alle paar Minuten in der Hand. Um dem entgegenzuwirken greifen immer mehr Leute zu einer Smartwatch, um Nachrichten zu empfangen oder zum Bluetooth-Headset, um nicht ständig das Handy aus der Tasche zu holen, wenn mal wieder ein Telefonat eingeht. Das heutige Gadget Sgnl ist kompatibel zu jeder Uhr und ermöglicht Telefonieren ohne Headset.

Sgnl ist keine Smartwatch, sondern ein smartes Armband für die Uhr, welches noch mehr kann als nur Schritte zählen. Mit einem Fingertip ans Ohr, lassen sich Gespräche führen, ohne gestört zu werden. Dank seiner Technik ist es sogar egal, ob die Umgebungsgeräusche um einen herum laut oder leise ist.

Sgnl – Funktion des Armbandes

Das Zubehör wird gewohnt via Bluetooth mit dem Armband verbunden. Wenn man nun einen Anruf bekommt, erzeugt das Gadget Vibrationen, die durch eine Body Conduction Unit (BCU) Schwingungen durch die Hand auf die Fingerspitze überträgt. Da die Übertragung durch Schwingungen stattfindet, gibt es keine Gefahren für den menschlichen Körper. Wenn der Finger beim Telefonat ans Ohr gelegt wird, wird ein geschlossener Raum im Ohr geschaffen und die Schwingungen so verstärkt, dass man seinen Gesprächspartner deutlich empfängt und verstehen kann. Man muss sich nicht gleich den Finger ins Ohr stecken, ein leichter Kontakt mit der Haut und dem darunter liegenden Schädelknochen genügt. Lautstärke und Klangqualität vom Sgnl hängen jedoch etwas von der betroffenen Stelle der Haut ab.

Kompatibel mit jeder Uhr

Das Band kann normal um den Arm getragen werden oder als Ersatz für das Armband der Uhr. Dabei ist es egal ob es sich um eine herkömmliche Uhr oder um eine Smartwatch handelt, die dadurch noch etwas smarter gemacht wird. Das Unternehmen entwickelt zurzeit auch noch eine dünnere Version, um Personen mit kleineren Handgelenken die Funktion zu ermöglichen. Wie mit so gut wie jedem smarten Armband, lassen sich auch mit Sgnl Schritte zählen. Ebenso mit an Bord ist eine Benachrichtigungsfunktion, wenn ein Alarm gestellt wird oder Nachrichten empfangen werden.

Die Batterielaufzeit beträgt entweder sieben Tage im Stand-by Modus oder vier Stunden mit ununterbrochenem Telefonieren. Sgnl, das smarte Armband für die Uhr, kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com für umgerechnet 124 Euro in den Farben Schwarz, Blaue oder Weiß, subventioniert und erstanden werden. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Geldbeutel gibt es in sehr verschiedenen Formen, Größen und Farben, um jedem das perfekte Produkt zu liefern. In der heutigen Welt werden diese immer handlicher und in einer Zeit, wo immer mehr mit der Geldkarte bezahlt wird, müssen neue Portemonnaies auf den Markt kommen. Nach unserem ersten Test mit den minimalistischen Geldbeuteln, haben wir für euch ein weiteres Produkt getestet. Was wir darüber denken, könnt ihr im folgenden Artikel lesen.

Bereits im Jahr 2013 war die erste Ausführung von Machine Era Wallet erfolgreich und hat 248.253 Dollar mit 5.622 Unterstützern gesammelt. Die damalige Ausführung ähnelt unserem heutigen Produkt sehr, ist aber mit knapp 37 Gramm um einiges schwerer als das getestete Machine Era Ti5 Slim Wallet und nicht ganz so widerstandsfähig.

Eigenschaften und erster Eindruck

Machine Era Ti5 Slim Wallet ist die weiterentwickelte Form des bereit erwähnten Geldbeutels, welche im März dieses Jahres ein weiteres erfolgreiches Projekt auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com war. Mit einem Beitrag von 30.761 Dollar und 689 Unterstützern ist es jedoch nicht ganz so erfolgreich wie sein Vorgänger. Laut Hersteller besteht die Geldbörse nicht wie sein Vorgänger Produkt aus Aluminium, sondern aus Titan und ist in den Farben schwarz oder gunmetal erhältlich. Es ist komplett aus einem Stück gefertigt, hat Platz für 2-8 Karten, zusätzlichen Geldscheinen und wiegt dabei nur 17 Gramm.

Wie bei der Kampagne auf Kickstarter beschrieben, kommt das Wallet mit einer schlichten aber dennoch schicken Verpackung aus Karton. Im Päckchen befindet sich nichts weiter als das Gadget. Eine Gebrauchsanweisung ist auch nicht nötig, eine genaue Beschreibung von Material und Eigenschaften wäre dennoch wünschenswert gewesen. Auf den ersten Eindruck hält das Produkt was es verspricht. Es ist sehr minimalistisch gehalten, robust und die ersten Karten sind ohne Probleme eingeschoben. Leider passen etwas größere Visitenkarten nur schwer bis gar nicht in die Hülle.

Um ein genaues Bild und die Umstellung vom vollgepackten Portemonnaie zum kleinen Wallet zu bekommen, sollte man wissen, dass ich am liebsten das Geld in der Hand halte, um zu sehen, was ich ausgebe und meine Geldaufbewahrung klassisch in der Gesäßtasche vornehme – also ist die Umstellung sehr drastisch für mich. Das Gadget soll Platz für bis zu 8 Karten bieten, kommt aber auch mit bis zu 12 sehr leicht aus, da das fixierende Gummiband sehr elastisch ist aber dennoch einen sehr festen Griff hat. Zusätzlich haben noch mehrere Geldscheine Platz. Somit ist es egal, ob man nur ein bis zwei Karten fürs Feiern mit dabei hat oder acht bis zwölf für den täglichen Gebrauch.

Machine Era Ti5 Slim Wallet im Alltagstest

Auf der Rückseite des Wallets befindet sich ein kleines Sichtfenster, welches als Flaschenöffner fungiert und man soll die hinteren Karten ganz leicht mit dem Daumen herausschieben können. In der Realität funktioniert das nicht ganz so einfach, da man doch etwas mehr Druck aufwenden muss und die Karten meist nur nach vorne und nicht nach oben schiebt. Der Flaschenöffner funktioniert jedoch hervorragend, soweit man keine Probleme damit hat die Karten etwas zu verbiegen und eventuell zu zerkratzen. Da ich trotz der Karten lieber mit Geld bezahle, hab ich immer wieder Kleingeld in die Hand bekommen, das leider nicht verstaut werden konnte bzw. in die Hosentasche wandern musste.

Titan-Geldbörse – Tragekomfort und Fazit

Dank seiner Größe passt das Wallet vertikal als auch horizontal in die meisten Taschen. Anfangs habe ich das Gadget wie gewohnt in der Gesäßtasche getragen und war überrascht, wie wenig man es beim Gehen oder Sitzen spürt. Sogar so wenig, dass des Öfteren der panische Griff an die Tasche ging. Auch in der Seitentasche macht das Slim Wallet eine gute Figur und man hat es ohne Probleme selbst aus der engsten Hosentasche geholt. Für den Fall, dass man auf einen kleineren Geldbeutel umsteigen oder komplett auf Kleingeld verzichten will bietet das Machine Era Ti5 Slim Wallet eine gute Alternative. Es sieht elegant aus, man hat das Wichtigste mit dabei und ist auch noch vor RFID geschützt. Hinzu kommt, dass man keine ausgebeulte Taschen mehr hat und man deshalb schief sitzen muss.

Nachteile sind leider, dass man nur auf die erste und letzte Karte sehr schnell zugreifen kann. Die mittleren Karten benötigen etwas Fummelarbeit, da sie sich nur aus einer Richtung herausschieben lassen. Im Ganzen hat uns der kleine kompakte Geldbeutel überzeugt und erleichtert den Umstieg auf das Bargeldlose bezahlen, da man dennoch ein paar Scheine dabei haben kann.

Machine Era Ti5 Slim Wallet kann online auf der Webseite von Starterstore für 39,90 Euro in den Farben Schwarz oder Gunmetal erworben werden – Versand aus Deutschland. Für den Fall, dass mal der Gummi ausgeleiert ist, kann dieser auf der Seite des Herstellers nachbestellt werden. Anbei das Video zur ehemaligen Kampagne auf Kickstarter.com.

Glühbirnen gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Dank der Entwicklung werden diese immer smarter, lassen sich leicht über mobile Endgeräte steuern und können sogar die Farben wechseln, um sich der Stimmung anzupassen. Einen gemeinsamen Nachteil haben sie dennoch alle zusammen. Alle Lampen verbrauchen Strom. Das heutige Gadget kann Licht von Glühbirnen nicht ersetzen, jedoch kann der Stromverbrauch deutlich verringert werden.

Lucy kann Innenräume mit natürlichem Licht beleuchten. Das Licht der Sonne braucht im Schnitt circa 149,6 Kilometer bis zur Erde. Hinter dem Gadget verbirgt sich nichts weiter als ein smarter Spiegel, der das Licht noch ein paar Meter weiter an den gewünschten Ort weiterleitet – richtig smart!

Positionierung und Funktionsweise

Lucy wird einmalig an einem sonnigen Ort platziert, dabei ist es egal, ob sich dieser im Inneren des Hauses oder draußen in der Natur befindet. Danach wird der Spiegel einmalig per Hand so eingestellt, dass er auf die gewünschte Position zeigt und den dunklen Raum gut ausleuchtet. Den Rest erledigt der smarte Spiegel von selbst. Dank der verbauten Sensorik und einem speziellen Algorithmus berechnet das Produkt von allein die perfekte Position, um möglichst viele Sonnenstrahlen aus der Sonne auf die gewünschte Stelle zu werfen.

Das Besondere ist: Lucy kommt vollkommen ohne zusätzliche Kabel oder externe Energie aus. Durch einen Teil des einstrahlenden Lichts lädt und funktioniert das Gadget von selbst. Durch die versiegelte Schutzhülle ist das Produkt wetterbeständig, regengeschützt und besitzt zusätzlich noch eine weitere Öffnung, die als Vorrichtung gegen Diebstahlschutz genutzt werden kann.

Größe und Vorteile von Lucy

Die Größe des Spiegels macht einen Durchmesser von vierzig Zentimetern aus. Die Größe wurde deshalb so gewählt, da sie somit groß genug ist, um einen bis zu 50 Quadratmeter großen Raum zu beleuchten, aber dennoch klein genug ist, um auf eine normale Küchentheke zu passen. Vorteile von Lucy sind nicht nur der nicht vorhandene Stromverbrauch, sondern auch, dass mehr Sonnenschein mehrere Neurotransmitter im Hirn anspricht, was zusätzliche Glückshormone ausschüttet. Außerdem ist nachgewiesen, dass Arbeiten mit Sonnenlicht die Produktivität um bis zu über 25 Prozent steigern kann.

Lucy, der Reflektorspiegel, der dunkle Räume mit Sonnenschein beleuchtet, kann auf der Crowdfundingseite Indiegogo.com subventioniert und für umgerechnet circa 177 Euro erstanden werden. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Besitzer von Hunden müssen mehrfach am Tag mit ihrem Vierbeiner aus dem Haus ins Freie. Wenn man es mal eilig hat, ist es umso störender, wenn der tierische Gefährte mal keine Lust hat und nicht mehr weiterlaufen will. Unnötiges Ziehen ist hier meist die Folge und am Ende des Spaziergangs sind beide Parteien genervt und froh wieder zuhause zu sein. Das heutige Gadget soll das Spazierengehen erleichtern und beiden eine Freude machen.

We Leash ist eine Hundeleine, die sich im angelegten Zustand in die Richtung des Hundes noch einmal aufspaltet. Der zweite Teil ist für den Mund des Hundes gedacht und soll das Gassi-gehen interaktiver und einfacher machen. Sowohl für den Hund, als auch für das Frauchen oder Herrchen.

Entwicklungsgeschichte und Hintergedanke von We Leash

Die Entwicklerin Jennifer Arnold ist in Amerika eine Autorin, Hundetrainerin und Gründerin von Canine Assistants, einer Non-profit Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat Servicehunde für Kinder und Erwachsene mit körperlichen Behinderungen oder anderen Bedürfnissen auszubilden. Sie hat beim Spazieren gehen Hunde gesehen, die glücklich und stolz ihr Lieblingsspielzeug oder ihre Leine im Mund hatten und nicht mehr aufhören wollten zu laufen.

Diese Art von Belohnung hat Arnold in ihre Leine eingebaut. Bei We Leash halten beide Seiten, sowohl Herrchen als auch Hund, einen Teil der Leine, was auch den Bund zwischen Mensch und Hund stärkt. Zusätzlich führ das dritte Ende an das Halsband des Tieres, um die gewohnte Sicherheit zu gewährleisten. Falls der Hund mal keine Lust hat, die Leine zu tragen, ist es mittels Druckknopf möglich, den Hundeteil an der normalen Leine zu befestigen.

Verschiedene Spielzeuge und Übung zum Tragen

Um das getragene Objekt abwechslungsreicher zu gestalten, besteht die Möglichkeit, das Hundeende mit verschiedenen Spielzeugen auszustatten. Zurzeit ist nicht viel über die Spielzeuge bekannt, jedoch wird es nach Ende der Kampagne eine größere Auswahl von circa zwölf Gegenständen geben. Falls der Hund anfangs keine Lust hat die Leine zu tragen, empfiehlt der Hersteller, das Ende der Leine “zum Leben zu erwecken”, also etwas mit ihr zu wackeln und zu wedeln. Nach kürzester Zeit wird der Hund die Vorteile der geteilten Leine zu schätzen lernen und das Gassi-gehen erleichtern.

We Leash, die Leine für Mensch und Hund, kann auf der Crowdfungdingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet circa 35 Euro erworben werden. Jedes weitere Spielzeug kann zusätzlich für jeweils circa 12 Euro hinzugekauft werden. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Unser Körper besteht zu einem sehr großen Anteil aus Wasser. Eine Dehydration des Körpers kann kleine aber auch fatale Auswirkungen auf unseren Körper haben und unseren Alltag sehr stark beeinflussen. Das heutige Gadget LVL kann durch seine besondere Technologie nicht nur sagen, wann der Körper wieder Flüssigkeit braucht, sondern auch noch all das, was die meisten anderen Fitnesstracker auch können.

LVL ist ein Wearable Trink-Monitor, welcher eine komplette Übersicht über das aktuelle Gesundheitsbild anzeigen kann. Dabei werden nicht nur Aktivitäten und der Wasserhaushalt getrackt, sondern auch Schlaf, Stimmung, Puls und natürlich die Zeit. Viele Menschen trinken nur, wenn sie durstig sind. Aber ein Fehlen von Durst bedeutet nicht, dass man aufhören sollte zu trinken. Durch zahlreiche Studien wurde gezeigt, dass sich über 75%, also eine überwiegende Mehrheit von uns Menschen, in einem chronischen Zustand von Dehydrierung befinden. Dies ist auf die Anwesenheit von Fetten und Zucker in unserer Ernährung zurückzuführen, welche unseren Dursttrieb erheblich senken.

Vor allem gilt das Ganze bei Sportlern, die während ihrer Aktivität zwischen 30 und 70 Prozent ihres Wasserhaushaltes durch Schweiß ausscheiden. Des Weiteren trinken Personen seltener, wenn sie durstig sind, stattdessen trinken sei einfach, wenn sie essen. Eine fehlende Wasserzufuhr beeinflusst nicht nur die Fitness, sondern auch die Schlafqualität, Stimmung, Ausdauer, Gewichtsverlust. Selbst die kognitive Leistungsfähigkeit kann bis zur Hälfte herabgesenkt werden.

LVL – Messmethode und Eigenschaften

Herkömmliche Fitnessambänder verwenden das grüne Licht um die Herzfrequenz am Handgelenk zu messen. Die Köpfe hinter dem Gadget LVL haben hingegen eine Rotlichttechnologie entwickelt, die zum ersten Mal überhaupt Austrocknungen messen kann, während gleichzeitig die Herzfrequenz genauer getrackt wird. Die Rotlichtsensormessung stammt aus der Welt der medizinischen Geräte, wo eine Genauigkeit sehr wichtig ist. Diese Sensormessung kann circa zehn Mal tiefer in den Körper hineinmessen als das gewöhnliche grüne Licht.

Das Gadget wiegt um die 125 Gramm und schafft mit einer ein- bis zweistündigen Ladung eine Laufzeit von circa vier Tagen in Benutzung. Resistent gegen Wasser ist LVL hingegen nur für kurze Zeit. Duschen und Schweiß sind dagegen kein Problem. LVL, die erste Überwachung, die anzeigt ob genug getrunken wurde, kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet 107 Euro erstanden werden. Jedoch sollte man sich beeilen, da die Early Bird Angebote sehr schnell nicht mehr verfügbar sind. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Lego gibt es schon seit 1932 und durfte schon viele Menschen durch die Kindheit begleiten. Mit den Spielsteinen lässt sich so gut wie alles bauen, es hat Tausende von verschiedenen Modellen in allen Preisklassen und dennoch hat das Produkt seine Grenzen. Das heute vorgestellte Gadget dürfte diese Schranken so gut wie verschwinden lassen und der Kreativität keine Grenzen mehr setzen – denn Flexo macht Legosteine biegsam.

Flexo ist eine Art Verbesserung der Legosteine und lässt es zu, dass sich die gebauten Modelle biegen, federn und in ungewohnte Formen bringen lässt. Sehr praktisch, um bisher unmögliche Modelle zu bauen und kreativen Kindern aber auch Erwachsenen neue Möglichkeiten zu schaffen.

Was ist Flexo und wie funktioniert es?

Die Erweiterung ist eine Kombination von Flexo Spielsteinen, die mit Sehnen verbunden sind und die Steine biegsam machen sollen. Die speziellen Flexosteine lassen sich ganz einfach mit der Sehne aus Gummi verbinden, die Ausrichtung des Gummis ist egal und lässt sich ganz einfach und immer wieder neu verbinden. Um die komplette Stärke der Sehne ohne ein Lockern und Lösen zu gewährleisten, einfach einen zweiten Stein auf den Ersten setzen und schon sitzt alles fest und lässt sich nach Belieben, ziehen und sogar wenden. Dank dieser Erweiterung kann man bisher ungewohnte Modelle bauen. Auf der Seite der Kampagne zeigt der Hersteller schon viele verschiedene Einsatzweisen von Flexo. So lässt sich zum Beispiel ein benutzbarer Bogen oder ein Katapult zusammenstecken, ohne zusätzliche spezielle Teile zu erwerben.

Kompatibilität

Das Flexoset ist vollkommen kompatibel mit den alten und aktuellen Steinen aus dem Set von Lego und Mega Bloks. Des Weiteren ist das Produkt lehrreich und vermittelt Kindern schon recht früh verschiedene Prinzipien wie das, der potenziellen Energie, des Rückstoßes oder der Elastizität. Außerdem fördert es die Kreativität und eröffnet dem alten Legoset eine komplett neue Welt der Möglichkeiten.

Flexo, die Erweiterung des Legosteins, kann auf der Crowfundingseite Kickstarter.com subventioniert und in verschiedenen Mengen für umgerechnet circa zwischen 19 Euro für das Standard Paket und 370 Euro für das Ultimate Paket erstanden werden. Anbei wie immer das Video zur Kampagne, das euch Flexo näher zeigen soll. Uns gefällt die Idee hinter dem Lego-Zubehör!

Amazon Fire TV mit 4K Ultra HD

von Amazon (2794) Neu kaufen: EUR 99,99

(as of 1. Oktober 2016 9:24 - More infoProduct prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.)

Garmin vívosmart HR Fitness-Tracker - integrierte Herzfrequenzmessung am Handgelenk, Smart Notifications

Garmin (682) Neu kaufen: EUR 111,00 - EUR 227,82

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EasyAcc Mini Portable Bluetooth Lautsprecher

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Kompostieren gehört zum Ein-Mal-Eins des Gärtnern und schon im jungen Alter lernt man, wie das Recyceln des Abfalls funktioniert. Leider ist es in den urbanen Gegenden schwer einen eigenen Garten zu halten oder einen Ort zu finden, an dem man ohne Bedenken seine Küchenabfälle verstauen kann. Das heute vorgestellte Gadget trägt den Namen Biovessel, ersetzt den klassischen Komposthaufen und zeigt, wie man im eigenen Heim essen wiederverwerten kann.

Biovessel ist ein kleines Ökosystem für den urbanen Lebensraum, mit dem sich die weggeworfenen Essensreste drastisch verringern und nichts weggeworfen werden muss. Beim Kochen und Zubereiten von Gemüse wird circa ein Drittel des Essens weggeworfen, da die Teile entweder nicht gut schmecken oder gut aussehen. Hochgerechnet sind das circa 100 Kilogramm an Essensreste pro Familie im Jahr, wie es aus der Kampagne hervorgeht. Wer nun keinen eigenen Komposthaufen besitzt, wirft den Müll einfach weg – dieser muss dann von anderen entsorgt werden. Hier kommt Biovessel ins Spiel. Das Produkt ist eine kleine Art von Ökosystem, welches die Abfälle für entgegennimmt, zersetzt und wiederverwertbare Erde hervorbringt.

Mit Biovessel das Ökosystem im Haus

Das Küchengadget ist an sich eine große Form, die mit Erde und Regenwürmern gefüllt wird. Am oberen Rand von Biovessel befinden sich drei Löcher, eins für die Küchenabfälle, eins zum Überwachen und das Letzte zum Nachfüllen von Wasser und herausnehmen des Endprodukts – der Erde. Die Küchenabfälle werden wie gewohnt weggeworfen, zwar nicht in den Müll, sondern in Biovessel. Der Hersteller gibt dem Ganzen zur Beschleunigung des Zersetzungsvorgangs Regenwürmer hinzu.

Die Regenwürmer wälzen im Inneren alles um und verwandeln die Abfälle in neuen Humus. Da das Gadget nicht so groß ist, passen natürlich nicht so viele Abfälle rein wie in einen klassischen Komposthaufen. Deshalb sollten innerhalb einer Woche nur kleine Mengen an Abfall erzeugt werden. Laut Hersteller können in 72 Stunden circa 300 Gramm Schalen von Äpfeln oder 200 Gramm an Karotten, Kartoffeln und Gurken verarbeitet werden.

Das kleine Garten-Ein-Mal-Eins

Natürlich sollte nicht alles einfach eingeworfen werden. Wie in der großen Ausführung sollen vor allem Grünabfälle, Obst und Gemüse den Weg in das Ökosystem finden. Gartenabfälle und Teebeutel sind auch kein Problem. Jedoch sollte auf Zitrusfrüchte, Dressings und Zucker verzichtet werden. Fleisch und andere Produkte erzeugen zusätzlich noch Gerüche und locken unerwünschte Tiere an.

Biovessel, die urbane Kompostierung, kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet circa 140 Euro erstanden werden. Anbei wie immer das Video zur Kampagne, das euch das Projekt etwas näher erläutert. Mehr Küchen-Gadgets findet ihr hier.

Huawei P9 lite Smartphone (13,2 cm (5,2 Zoll) Touch-Display, 16 GB interner Speicher, 3 GB RAM, Android 6) schwarz

von Huawei Plattform: Android (173) Neu kaufen: EUR 1,00 - EUR 274,99 47 Angebote ab EUR 241,80

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MPOW Cheetah Stereo Bluetooth 4.1 Kopfhörer drahtlos Sportkopfhörer mit AptX Headset für iPhone 7 6 Plus Samsung Schwarz

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Bose QuietComfort 35 kabellose Kopfhörer schwarz

von Bose (182) Neu kaufen: EUR 379,95 EUR 349,00

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Multitools haben wir euch auf Gadget-Rausch schon öfter vorgestellt. Die meisten waren in Richtung Technik, beinhalteten viele verschiedene Werkzeuge oder waren klein und haben geholfen mit dem Smartphone über den Tag zu kommen. Das heute vorgestellte Multitool ordnet sich in einer komplett anderen Kategorie ein. Esa Go ist ein Multitool für den Beautybereich und unterstützt besonders Frauen, wenn sie mal schnell unterwegs etwas nachbessern müssen.

Esa Go – Beautytool für Nägel

Die gesamte Benutzung des Produkts erinnert an die eines Leatherman oder Taschenmessers. Nur, dass sich hier keine Messer oder Zangen im Inneren befinden, sondern diverse Produkte für die Nägel. Das Gadget beinhaltet unter anderem das klassische Nagelset mit einer Feile, Nagelschere und Pinzette. Die Pinzette ist so im Griff angeordnet, dass sie schnell benutzt werden kann aber, jedoch selbst nach mehrfachen Nutzen nicht einfach verschwindet oder verloren geht. Das Fach der Pinzette besitzt nämlich einen Magneten, welcher das kleine Produkt fixiert und schützt. Des Weiteren befindet sich an dem handlichen Produkt ein ausziehbarer Fingernagelknipser. Dieser lässt sich komplett im Griff verstauen, um eine Verletzungsgefahr zu verringern und dem Käufer beim Benutzen ein sicheres Gefühl zu geben.

Die letzten zwei Gegenstände, die sich im Inneren befinden, sind das Hufstäbchen, mit dem sich die überschüssige Nagelhaut zurückschieben lässt und ein Nagelhautschneider. Die Klinge des Nagelhautschneiders wurde so entwickelt, dass ein sauberer Schnitt entsteht und man selbst an die Ränder des Nagels kommt.

Esa Go Multitool für Frauen (Bild: Hersteller)

Griffigkeit und Größe – Vorbestellung auf Kickstarter

Das Tool ist in etwa so groß wie ein Nagellack-Fläschchen und somit klein genug, um in jede Handtasche oder sogar Clutch zu passen. Das Material ist weich und dennoch griffig, um bei der Benutzung nicht abzurutschen oder sich ausversehen verletzen zu können. Das Gadget wurde entwickelt um sich künftig mehrfach zu überlegen, ob man am überstehenden Stück Haut zieht, den etwas zu langen Fingernagel abkaut oder eben doch zu Esa Go greift.

Laut Hersteller wurden sogar alle Richtlinien eingehalten, um das Tool selbst im Flugzeug ohne Probleme mitführen zu können. Esa Go, das Beauty-Multitool kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com unterstützt und für umgerechnet circa 20 Euro erstanden werden. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

Panasonic RP-HJE125E-K In-Ear-Kopfhörer schwarz

von Panasonic (493) Neu kaufen: EUR 9,99 EUR 9,69 22 Angebote ab EUR 6,90

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Amazon Fire TV mit 4K Ultra HD

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Lenovo Moto G4 Smartphone (14 cm (5,5 Zoll), 16GB, Android) schwarz

von Lenovo Plattform: Android (70) Neu kaufen: EUR 249,00 EUR 199,00 46 Angebote ab EUR 199,00

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Pizza backen ist eine Kunst für sich. Selbst wenn es sich nur um ein Exemplar aus der Tiefkühltruhe handelt, benötigt die Pizza im Schnitt fünfzehn Minuten bis sie fertig gebacken ist. Das heute gezeigte Gadget, kann Pizza nicht nur schneller als gewohnt backen, sie lässt sich auch auf jeder heißen Fläche zubereiten. Alles entwickelt sich mit rasantem Tempo weiter, Rezepte von älteren Generationen sind jedoch verloren gegangen und das Kochen entwickelt sich nur langsam vorwärts. Deshalb stellen wir euch heute Ironate vor.

Ironate – Zubereitung

Während der Pizzateig und die Zutaten für den Belag vorbereitet werden, wird die Pfanne zehn Minuten lang vorgewärmt. Durch sein Material wird das Produkt auf bis zu 430 Grad Celsius vorgewärmt, was in etwa der Temperatur eines Pizzaofens entspricht. Nach dem Vorbereiten wird die Pizza in die Pfanne gelegt, das erwärmte untere Teil kommt auf die Pizza und die abgegeben Hitze erledigt den Rest. Das untere Ende von Ironate emuliert den Boden eines Pizzaofens und gewährleistet einen knusprigen Pizzaboden, wie beim Italiener.

Fertig-Pizza und andere Speisen

Natürlich lassen sich in Ironate nicht nur frische Pizzen zubereiten. Auch Pizzen aus dem Kühlregal können in nur drei Minuten verzehrfertig werden. Durch das Material aus schwerem Kohlenstoffstahl, lässt sich das Produkt nicht nur im Backofen, sondern auch auf dem Herd, Grill oder gar über offenem Feuer benutzen. Selbstverständlich lässt sich in der Pfanne nicht nur Pizza zubereiten.

Durch die Hitze lässt sich Gemüse und Fleisch schnell scharf anbraten und einen idealen Garpunkt erreichen. Da Ironate nicht beschichtet ist, kann in der Pfanne ohne Probleme gerieben oder geschnitten werden, ohne dass sich etwas ablöst oder das Produkt beschädigt wird. Ironate ist groß genug um herkömmliche Tiefkühlpizzen ohne Probleme zu backen, jedoch durch das genutzte Material etwas schwerer und wiegt stolze 4,5 Kilogramm.

Ironate, perfekte Pizza in drei Minuten, lässt sich auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventionieren und kann für umgerechnet 115 Euro erstanden werden. Für weitere 18 Euro kann man sich den Holzgriff nach Belieben gravieren lassen, was Ironate zu einem perfekten Geschenk macht. Anbei wie immer das Video zur Kampagne.

MUSIC ANGEL Lautsprecher der Magnetschwebe mit Bluetooth 4.0 Multifarben LED kabellos 360 Grad mit den Mikrofon (schwarz)

von Music Angel (148) Neu kaufen: EUR 89,99

(as of 15. Oktober 2016 9:17 - More infoProduct prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.)

Amazon Fire TV mit 4K Ultra HD

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Google Nexus 5X Smartphone (5,2 Zoll (13,2 cm) Touch-Display, 32 GB interner Speicher, Android 6.0) carbon

von LG Electronics Plattform: Android (317) Neu kaufen: EUR 279,00 42 Angebote ab EUR 229,00

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Bluetooth Lautsprecher gibt es in vielen verschiedenen Größen und Lautstärken. Der Klang des Lautsprechers bleibt jedoch immer gleich. Heute stellen wir euch MUG+ vor. Mit diesem Lautsprecher könnt ihr den Sound jedes Mal neu erleben. MUG+ nutzt verschiedene Objekte als Klangkörper, somit kann das Lieblingslied immer neu entdeckt und so gut wie überall gehört werden. Dabei unterscheidet sich der Sound je nach Oberfläche, Beschaffenheit und Material des genutzten Klangkörpers.

Jede Öffnung ist ein Verstärker

Im Haus hat man eine Menge an Tassen, Gläsern oder Gefäßen rumstehen. Es ist egal, ob sie aus Keramik, Glas oder Metall bestehen. MUG+ kann auf jede Öffnung von sechs bis zehn Zentimetern platziert, und dann als Lautsprecher genutzt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Lautsprechern spart man mit MUG+ ungefähr 60 Prozent an Platz ein – sofern man den eigentlichen Resonanzkörper des Zusatzobjekts nicht mit einbezieht. Somit kann MUG+ ohne Probleme in jeder Tasche verstaut werden.

Stabiler Klang und Unterschiede

Laut Hersteller kann der 3 Watt Lautsprecher aufgrund seiner eingebauten Audioboost-Technologie auf bis zu 10 Watt und mehr gesteigert werden. Der integrierte und automatisch funktionierender Verstärkungsregler verhindert aber, dass der Klang bei einer höheren Wiedergabe verzerrt wird. Es wird ein stabiles und vollständiges Klangergebnis versprochen.

Durch die unterschiedlichen Materialien des Becher oder anderer Gegenständen, verändert sich auch die Schallfrequenzen der Wiedergabe – der Klang unterscheidet sich je nach Materialdichte und Oberfläche. Materialien mit höherer Dichte wie Glas oder Metall reflektieren den Schall mit einem niedrigeren Pegel der Schallabsorption, während Materialien mit einer niedrigeren Dichte wie beispielsweise Keramik, Papier oder Kunststoff zu einer höheren Klangdiffusion führen. MUG+ ist mit seinen 120 Gramm ein Leichtgewicht, welches eine Akkulaufzeit von circa 8 Stunden besitzt. Die Konnektivität wird aber nur mittels Bluetooth 4.0 hergestellt.

Das Gadget ist zurzeit nicht wasserresistent, der Hersteller arbeitet aber daran, dass sich dies ändert. MuG+ kann auf der Crowdfundingseite Kickstarter.com subventioniert und für umgerechnet 31 Euro in den Farben Schwarz und Weiß erstanden werden. Wenn das Produkt sein Ziel von 15.000 Dollar erreicht hat, sollen weitere Farben zur Verfügung stehen.

Ein ähnliches Prinzip zur Schallerzeugung nutzt der WHD SoundWaver. Hier wird keine Tasse oder Glas genutzt, um für die nötige Resonanz zu sorgen, sondern ein Tisch oder eine andere Oberfläche. Hierzu wird der SoundWaver einfach auf die Oberfläche gelegt und bringt durch Vibration den Gegenstand zum Schwingen. Rund 40 Euro kostet der SoundWaver auf Amazon.

Apple iPhone 5S Smartphone 16GB (10,2 cm (4 Zoll) IPS Retina-Touchscreen, 8 Megapixel Kamera, iOS 7) Spacegrau

von Apple Plattform: iOS (364) Neu kaufen: EUR 301,98 103 Angebote ab EUR 199,00

(as of 18. Oktober 2016 9:17 - More infoProduct prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.)

Huawei P9 lite Smartphone (13,2 cm (5,2 Zoll) Touch-Display, 16 GB interner Speicher, 3 GB RAM, Android 6) schwarz

von Huawei Plattform: Android (197) Neu kaufen: EUR 1,00 - EUR 269,99 60 Angebote ab EUR 180,00

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Lenovo Moto G4 Play Smartphone (12,7 cm (5 Zoll), 16 GB, Android) schwarz

von Lenovo Plattform: Android (42) Neu kaufen: EUR 169,00 EUR 155,00 17 Angebote ab EUR 155,00

(as of 18. Oktober 2016 9:17 - More infoProduct prices and availability are accurate as of the date/time indicated and are subject to change. Any price and availability information displayed on [relevant Amazon Site(s), as applicable] at the time of purchase will apply to the purchase of this product.)